Symptoms
of lipedema

Lipedema symptoms are often difficult to classify because of how they appear and their similarity to the symptoms of other disorders.

Getting a diagnosis of lipedema is often a drawn out and difficult struggle because the symptoms are experienced by patients in very different ways and are often confused with those of other diseases. What is important is that affected patients have access to a doctor who has experience with lipedema. Many practices now offer specialist consultations. The initial diagnosis can often be made by a phlebologist.

Symptoms similar to those experienced with lipedema may occur with diseases such as fibromyalgia, chronic musculoskeletal pain, polyneuropathy or even chronic venous insufficiency. These include:

  • pain and tightness in the legs and arms
  • feeling of heaviness in the legs and arms
  • exhaustion and lethargy

For a specific diagnosis, it is essential to have a personal physical examination in addition to the symptoms described above. There are currently no instrument-based diagnostics available that can confirm lipedema. Ultrasound in particular can only give minor indications but never evidence of the presence of lipedema.

Internal symptoms
External symptoms

Psychological effects >

Heavy arms >

Pressure pain >

Stabbing pain >

Heavy legs >

Pressure pain >

Stabbing pain >

Proportions don’t match >

Jumps in size >

Bruising >

Proportions don’t match >

Jumps in size >

Bruising >

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Tthe typical symptoms of lipedemia include:

  • physical proportions that do not match the rest of the body (greatly enlarged, column-like legs with a slim upper body)
  • symmetrical fat deposits on the legs and/or arms
  • tendency to bruise easily
  • pain and tightness in the legs and arms
  • pain in the legs and arms if pressure is applied or they are touched
  • Attempts to lose weight have little or no effect on the size of the arms and legs.

Psychologische Auswirkungen

Viele Patientinnen mit Lipödem leiden nicht nur unter den körperlichen Beschwerden wie Schmerzen und Schwellungen, sondern auch unter psychischen Belastungen wie Schamgefühl, Depressionen, Unverständnis anderer und einem verminderten Selbstbewusstsein. Um einen nachhaltigen Behandlungserfolg zu gewährleisten, ist es wichtig, dass auch die psychologischen Bedingungen in der Therapie Beachtung finden.

Innere Schwere

Lipödem-Patientinnen leiden oft unter einem schweren und müden Gefühl in den Beinen und/oder Armen aufgrund der krankhaften Ansammlung von Fettgewebe. Dieses Schweregefühl kann zu einer Einschränkung des Bewegungsumfangs führen und die körperliche Aktivität der Patientinnen einschränken.

Druckschmerz

Druckschmerzen können bei Lipödem aufgrund der ungleichmäßigen Verteilung von Fettgewebe und Entzündungen unter der Haut auftreten. Das vermehrte Wachstum von Fettzellen übt Druck auf das umliegende Gewebe und Nerven aus, was zu Schmerzen und Spannungsgefühlen führen kann.

Stechender Schmerz

Stechende Schmerzen beim Lipödem können aufgrund von Gewebebelastung, Entzündungen, Nervenreizungen oder Begleiterkrankungen wie Venenerkrankungen und Lymphödemen entstehen. Auch in Ruhezuständen, bei längerem Stehen oder Sitzen können stechende Schmerzen auftreten.

Proportionen passen nicht

Lipödem-Patientinnen weisen häufig körperliche Proportionen auf, die nicht im Einklang mit dem Rest ihres Körpers stehen. Typischerweise haben sie einen schlanken Oberkörper, während ihre Beine und/oder Arme aufgrund der symmetrischen Fettablagerungen deutlich vergrößert sind.

Kalibersprünge

Ein häufiges Merkmal des fortgeschrittenen Lipödems sind sogenannte “Kalibersprünge”, bei denen sich Fettablagerungen um die Hand- oder Fußknöchel herum bilden. Dies führt zu einem auffälligen Unterschied im Umfang zwischen den Armen/Beinen und den schmaleren Händen/Füßen, was oft als “Fettkragen” oder „Fettmuff“ bezeichnet wird.

Blaue Flecken

Aufgrund der gestörten Fettverteilung neigen Patientinnen mit Lipödem zu einer erhöhten Durchlässigkeit der Kapillarwände, was zu leichten Blutergüssen und blauen Flecken bei geringfügigen Verletzungen oder Druck auf betroffene Bereiche führen kann.

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